PRESSESPIEGEL

2009

Oktober 2009 - BIO Ausgabe Nr. 5/2009

"Geistig fit bis ins hohe Alter - Was graue Zellen wirklich brauchen"

 

Dezember 2009 - Hessische Nachrichten, 04.12.09

"Aktiv im Einsatz für Ältere"

 

Juli 2009 -  Frankenpost, 08.07.09

"Wer körperlich und geistig rastet, der rostet"

 

Mai 2009 - Zeitschrift der Gewerkschaft der Deutschen Polizei, Nr. 5/2009

"60 Plus ohne Fahrtauglichkeits-TÜV"

 

März 2009 - Nürnberger Zeitung, 24.03.09

"Senioren verursachen weniger Unfälle als andere"

 

 

Februar 2009 - NDR „Menschen und Schlagzeilen“

Prof. Dr. Oswald sprach am 18. Februar 2009 in der Livesendung zu folgenden Thema:

"Mit 89 Jahren am Steuer – Wie lange sollen Senioren Auto fahren?"

 

Auszug aus der Sendung:

Eine neue Richtlinie der Europäischen Union – nach der Führerscheine ab dem Jahr 2013 nur noch 15 Jahre gültig sind – hat der Verkehrsgerichtstag in Goslar kontrovers diskutiert. Einige Experten halten die Neuerung für einen Fortschritt, der zu größerer Verkehrssicherheit führen könnte. Insbesondere Senioren, die gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind ein Kraftfahrzeug zu führen, würden durch eine erneute Führerscheinprüfung ihre Fahrerlaubnis verlieren. Professor Wolf-Dieter Oswald hält diese Argumentation für nicht stichhaltig. Denn ältere Menschen hätten nicht mehr Unfälle als jüngere Autofahrer. Dieser Meinung ist auch Lutzia Faustmann, die mit 89 Jahren noch immer Auto fährt. Beide sind zu Gast bei Menschen und Schlagzeilen.

Anmerkung:

Prof. Dr. W. D. Oswald demonstrierte auf dem Verkehrsgerichtstag die neuesten Daten: Nach diesen verursachen 18–25jährige Kraftfahrer 6-mal so viele Unfälle wie Senioren über 60 Jahren. Nähere Angaben findet man in seinem Vortrag sowie seiner Powerpoint-Demonstration unter Publikationen.

Das Thema wurde auf dem Verkehrsgerichtstag keineswegs kontrovers diskutiert wie die fast einstimmig verabschiedete Stellungnahme des Verkehrsgerichtstages belegt. Diese ist ebenfalls unter Publikationen zu finden.

Auch Lutzia Faustmann (s. o.) hat selbst schwierigste Aufgaben in einem Verkehrssicher- heitstraining des ADAC fehlerfrei absolviert, da sie einfach etwas langsamer fuhr (ca. 30 km/h), während die jüngeren Senioren mit ca. 50 km/h die Aufgaben nicht fehlerfrei absolvierten. Hierzu wurde in der Sendung ein Film eingespielt.

 

 

Januar 2009 - Nürnberger Zeitung. 29.01.09, S. 31

"Die Mär vom tattrigen Alten"

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Univ.-Prof. Wolf D. Oswald

FG Prävention & Demenz

Universität Erlangen-Nürnberg

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